Berichte aus der Gemeinde

Die Barbiepuppe gehört seit 50 Jahren zu den meistverkauften Spielzeugen weltweit. Das Lieblingsspielzeug unzähliger Mädchen spiegelt den Zeitgeist und die Modetrends ganzer Generationen. Dabei sind die Blondine und ihre Freunde nicht unumstritten. Ein Vorwurf lautet, dass Barbie sich weiblicher Rollenklischees bediene und so eine falsche Identifikationsfigur für junge Mädchen bilde. Tatsächlich nahm die Barbiepuppe aber auch eine Rolle als Vorreiterin der rasanten beruflichen Entwicklung der Frau ein. Das Angebot reichte von der Paläontologin über die
Am 2. Oktober 2016 feierte die Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde in der Hugenottenkirche im Anschluss an den Erntedankgottessdienst ein fröhliches Gemeindefest unter dem Thema Bienen & Honig. Es war der am besten besuchte Erntedankgottesdienst in den vergangenen Jahrzehnten, fasst alle Plätze in der Kirche waren besetzt. Da von Mittag an noch weitere Gäste in die Kirche strömten, blieb keine Bratwurst über. Besonderes Lob erhielten die zahlreichen gelb-schwarzen „Service-Bienen“, die die Gäste mit Speisen und Getränken versorgten. Ein

25. August 2016

Eléonoretag 2016

Die Evangelisch-reformierte Kirche war am 12. April – dem Hochzeitstag der Herzogin Eléonore dʼOlbreuse – Veranstaltungsort des “Eléonoretages 2016”, bei welchem den zahlreichen Gästen ein buntes Programm aus Musik, Vortrag und kulinarischen Köstlichkeiten geboten wurde. Das obere Bild zeigt das Grußwort von Oberbürgermeister Dirk-Ulrich Mende. Das linke Bild darunter präsentiert Luksiya Agirman an der Orangensaftpresse, das Bild in der Mitte zeigt die Begrüßung des Chansonsduos MademoiCelle an der Kirchentür durch Eveline Kaminski und das Bild

25. August 2016

Jugendbeauftragte

Die vereinigten Gemeindeorgane haben in ihrer letzten Sitzung Johanna Jung (17) Maria Blas Moreno zu Jugendbeauftragten unserer Kirchengemeinde gewählt. Beide haben die Gemeinde bereits beim Treffen der Jugendbeauftragten auf Synonalverbandsebene vertreten.
Das Treffen am 5. April 2016 im Gemeindehaus der Evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Celle war eine Premiere. Denn erstmals haben Christen, Êziden, Juden und Muslime in Celle gemeinsam an einem Tisch gesessen, um sich besser kennen zu lernen und eine interreligöse Veranstaltung vorzubereiten. Die Atmosphäre war sehr herzlich. Am Sonntag,  8. Mai 2016,  wird in der Celler Stadtkirche um 19.00 Uhr die Ausstellung „Religramme – Gesichter der Religionen“ eröffnet.Dabei werden sich die vier in Celle beheimateten Religionen
In der Stadt und im Landkreis Celle leben gegenwärtig über 7000 Kurdinnen und Kurden, von denen der überwiegende Teil der êzidischen Religionsgemeinschaft angehört. Celle wurde sogar als die „heimliche Hauptstadt“ der Êziden bezeichnet. In Celle wie auch in Bergen gründeten êzidische Familien, die aus der Türkei emigriert waren, Kulturzentren. Nach der Ermordung und Entführung tausender Êziden durch radikalislamistische IS-Milizen im nordirakischen Şengal im Jahr 2014 wurde auch die Weltöffentlichkeit auf die Anhänger dieser bis dahin