Berichte aus der Gemeinde

2. Dezember 2019

Aus dem Gemeindeleben

  Im Gottesdienst am Ewigkeitssonntag (Totensonntag) haben wir erstmals für jeden Verstorbenen des zurückliegenden Kirchenjahres eine Kerze angezündet.
  1. Orgel erbaut um 1744 von Christian Vater 1762 nach einem Kirchenbrand Reparatur durch Orgelbauer Stein 1849 Neubau durch Eduard Meyer (Hannover) 1889 Reinigung, Überholung und einige Veränderungen durch Herrn Vieth (Organist der Gemeinde) 1907 Reinigung und Überholung, Ergänzung um Gamba 8′ durch Orgelbau Furtwängler und Hammer (Hannover) 1917/1918 Ausbau der Prospektpfeifen für Kriegszwecke, Einbau neuer Pfeifen aus Zink. 1964 Ausreinigung und Überholung der Orgel durch Ahrend und Brunzema (Leer) 1982 Reparaturen durch Orgelbau
Die Konfirmandenfreizeit führte Ende Juni bei tropischen Temperaturen in die Hugenottenstadt Bad Karlshafen. In einer ausrangierten Düsseldorfer Straßenbahn wurde abends der Durst gelöscht. Beendet wurde die Freizeit mit einer Kanutour auf der Weser von Bad Karlshafen nach Beverungen (Fotos: Flick und Tiringer).
Am 15. Juni führte der diesjährige Gemeindeausflug, der wieder zusammen mit den beiden an der Hannoverschen Straße gelegenen evangelisch-lutherischen Freikirchen durchgeführt wurde, nach Magdeburg. Foto rechts: Die drei Pastoren von der Hannoverschen Straße: Dr. Peter Söllner (Ev.-lutherische Concordia-Gemeinde), Pastor Dr. Andreas Flick (Evangelisch-reformierte Gemeinde) und Pastor Bernhard Mader (Evangelisch-lutherische Christus-Gemeinde – SELK) vor dem Hundertwasser-Haus in Magdeburg (Foto: Brand-Schulten). Das Foto links unten zeigt die Teilnehmer in der reformierten Walloner Kirche mit dem preisgekrönten neuen,
Am 31. Mai fand wieder ein wunderbares Konzert in Kooperation mit der Deutsch-Russischen Gesellschaft statt. Die drei Solisten Margarita Krassowa, Natalia Wlassowa und Yuri Zaryadnow präsentierten unter anderem Arien aus dem Opern von Glinka, Tschaikowskij und Rimskij-Korssakow (Foto: Braun)
Die Sondermarke “Huldrych Zwingli – 500 Jahre Zürcher und oberdeutsche Reformation” ist ein gemeinsames Projekt der Deutschen und der Schweizer Post. Philateliebrief “Huldrych Zwingli – 500 Jahre Zürcher und oberdeutsche Reformation”, je 1 Pärchen der Gemeinschaftsmarke der Deutschen und Schweizerischen Post. Gilt in der Deutschschweiz Ulrich Zwingli als der Reformator schlechthin, fristete der reformierte Kirchenvater in Deutschland bislang stets ein Dasein im Schatten Martin Luthers. Am Großmünster in Zürich hatte der Theologe am 1. Januar