1699 hatte Herzog Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg den Hugenotten in Celle den Bau einer Kirche gestattet. Dass die reformierte Konfession damals in Celle nur eine tolerierte, aber keine mit den Lutheranern gleichberechtigte Konfession war, zeigt sich an den restriktiven Auflagen, die ein kirchliches Aussehen des Gebäudes untersagten.
Gesehen habe ich ihn erstmals in der Kirche St. Marien zu Osnabrück: den „Bibeltextomat“, ein blauer Aufsteller mit kleinem gelben Kartenspender. Beim Betreten oder Verlassen der Kirche werden die Besucher eingeladen, sich kostenlos Kärtchen in Scheckkartengröße mit Bibeltexten zu ziehen.
Leoni Schulten, die neu gewählte Jugendvertreterin des X. Synodalverbandes der Evangelisch-reformierten Landeskirche, berichtete in der Sitzung der Vereinigten Gemeindeorgane unserer Gemeinde Ende 2019 von der Landesjugendkonferenz in Oberwaiz (Bayern). Dort waren vorwiegend ökologische Themen behandelt worden.
Ab dem 15. März 2020 galt auch für alle Kirchengemeinden im Bundesland Niedersachsen infolge der Corona-Pandemie das Lockdown. Fast zwei Monate lang durften keine Gottesdienste mehr gefeiert werden.
Mit dem 8. Mai 1945 sind für Menschen sehr unterschiedliche Erinnerungen verknüpft: Befreiung aus der Gefangenschaft in Konzentrationslagern oder von der Zwangsarbeit, Ende der Kampfhandlungen auf den unendlich vielen Schlachtfeldern und der Bombennächte, Flucht, Hunger und Heimatlosigkeit, aber auch Gelegenheit zum offenen Reden nach langem Schweigen, vorsichtige Hoffnung auf Frieden und Erleichterung, das eigene Leben behalten zu haben.
Kürzlich erreichte unsere Kirchengemeinde folgende Mitteilung des Generalsekretärs des Reformierten Bundes, die wir gern an Sie weiterleiten:



